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2. Kunstausstellung Albersloh

Gezeigt werden  im Chor der Kirche St.Ludgerus vom 1.09. – 15.09.2024 Skulpturen, Gemälde und Fotografien von 10 lokalen Künstlern aller Techniken und Stilarten. Beauftragt und getragen vom Heimatverein Albersloh e.V. und kuratiert durch Gerald Konert. Bereits 2023 hatte Gerald Konert an gleicher Stelle die Werke von 5 Malerinnen auf eigens hierfür angefertigten mobilen Bilderständern der Öffentlichkeit präsentiert. Als Architekt sieht er auch in modernen Zeiten den Kirchenraum in seiner Bedeutung als Kulturträger. Mit seiner Höhe und dem Farbspiel der Glasfenster biete er die richtige Stimmung um in künstlerische Gedankenwelten einzutauchen. Dabei wendet er sich gegen einen elitären Kunstbegriff, welcher die eine Virtouosität des „Könnens“ gegen den Prozess des Schaffens ausspielt. In diesem Sinne soll mit der 2. Kunstausstellung auf die Präsenz lokaler Künstler aus Albersloh und den umliegenden Ortschaften Sendenhorst, Drensteinfurt und Wolbeck möglichst niederschwellig aufmerksam gemacht werden. Damit verwoben

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Veröffentlicht unter Fundgrube |

Geschützt: Plenny

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

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Kadse

Die Katze hat am Frosch geleckt. Ich glaube eines Tages hat sie sich den Verstand weggeschnurrt. Obwohl: welchen Verstand eigentlich? Wiederum andererseits: wer es schafft leute nur durch Anstarren dazu zu bringen einen in den absurdesten Behältnissen nur zum gucken in der Gegend herumzutragen kann eigentlich ganz so blöd garnicht sein sollte man meinen. Mein Arm ist jedenfalls adoptiert. Und Punktiert, aber das ist eine andere Geschichte.

Veröffentlicht unter ausmeinembauch, hic & nunc |

Ein Jahr Tong Bei

Logo des Zhen Wu

2002 hatte ich erstmals angefangen bei Sifu Jochen Wolfgramm chinesische Kampfkunst (chinsese martial arts, CMA aka „Kung Fu“) zu trainieren, damals noch den Sieben Sterne Mantis Stil in der Privatschule Bai Lung. Ich mußte dann ab 2008 leider Umständehalber lange pausieren. Letztes Jahr konnte ich endlich wieder anfangen. Sifu Wolfgramm unterrichtet heute unter anderem Tong Bei und Ba Bu Tang Lang im Zhen Wu e.V. Seit einem Jahr trainiere ich wieder. Es gibt eine Menge Gründe, warum ich damals aufgehört habe und genau so viele, warum ich heute tatsächlich mehr und härter trainiere als früher. Meinen Fortschritt hier zu dokumentieren finde ich vor allem aus 2 Gründen interessant: Zum Einen war ich schon damals (meiner Meinung nach) relativ alt für einen Einstieg. Heute bin ich faktisch ein alter Sack an einer Schwelle, die ich als allerletzte Chance empfinde meinen Körper so

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Veröffentlicht unter Kung Fu | Tags: tongbei |

Dilemma

Ich stecke mitten in einem reaktionären Dilemma. Seit mitte 20 fragte ich mich schon, ob mir wohl auch mit zunehmenden Alter das Vertrauen in die libertären Fertigkeiten der Menschen abhanden käme. Dies wurde mir jedenfalls geradezu missionarisch von Leuten prophezeit die selbst gerade von Rousseaus zu Hobbes mutiert waren. Natürlich wußten diese Menschen genauso wenig von Rousseau und Hobbes wie ich von Marx oder Kommunismus wußte als mir aufging, daß Geld letztlich überflüssig wäre wenn die Leute sich nur vertrauen würden. Ich hielt diese charakteristische Drift hin zu reaktionären Theorien für Resignation und weiß heute, daß ich damit vollkommen richtig lag. Der Versuch unter hippieresken Zuständen ernsthaft Verantwortung zu übernehmen führte bei mir schließlich zu der Einsicht, daß Eigentum letztlich ein Akt der Notwehr ist, um sich und seinesgleichen vor der naiven Beschränkteheit pathologisch narzisstischer Pseudoindividualisten zu schützen. Doch lasse ich mir weder

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Veröffentlicht unter ausmeinembauch | Tags: Moral |

Deutschland: Ein Wegweiser

Fremder, kommst du in dieses Land zieh dich warm an. Es ist kalt in Deutschland. Das wichtigste vorweg: Alles was ein Mensch in diesem Land erreichen kann beruht auf einem Stück Papier. Etwas wie eine Banknote: Es ist bedruckt, trägt eine Unterschrift und ein Siegel. Nur mit dem Unterschied, daß es für jede Gelegenheit eine eigene Währung gibt. Ich rede von unserer Verwaltung. Die beschränkt sich bei uns nicht auf die staatlichen Organe sondern ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Was nirgendwo geschrieben steht existiert einfach nicht. Genau genommen existiert es natürlich schon, aber niemand wird aufgehalten der das so lange ignoriert bis dessen Existenz mit einem Dokument bewiesen wurde. Geliebte Dokumente Wenn hier jemand sein Auto an den Nachbarn verkauft schreibt er das auf zwei Stücke Papier und beide unterschreiben. Wer zusätzlich einen Stempel möchte kann zu einem Notar

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Veröffentlicht unter ausmeinembauch, Kolumne | Tags: Alltagswahn, Ekel, Groll, Leute, Weltbild, Zeitgeschehen |

WordPress für Anfänger

Dies ist eine Anleitung zum Erstellen von Beiträgen und Terminen in WordPress für Leute (fast) ohne Vorwissen. Hilfreiche Vorerfahrung wäre das Abrufen und Schreiben von Emails über einen Browser. Wer also schon mal „das Internet geöffnet“ hat um dort eine Email zu schreiben, sollte auch in der Lage sein einen sogenannten „Blogpost“ zu schreiben.

Veröffentlicht unter Anleitung, gefährliches Halbwissen |

Ratschläge eines Sterbenden

Es gab einen Tag in meinem Leben, da ging es für mich um Leben oder Tod. Dennoch hatte ich das Glück der freien Wahl, deswegen habe ich meine Schlußfolgerungen seither immer nur still für mich selbst befolgt. Doch hier schreibt jemand ohne Wahl und weil er so genau zu meinen eigenen Schlüssen gelangt kann ich mich einer spontanen Übersetzung nicht erwehren: „Ich bin erst 24 Jahre alt und doch habe ich mich gerade für meine letzte Krawatte entschieden. Ich werde sie in ein paar Monaten auf meiner eigenen Beerdigung tragen. Sie wird möglicherweise nicht zu meinem Anzug passen aber ich denke sie ist dem Anlass absolut angemessen. Die Krebsdiagnose kam zu spät um mir auch nur die geringste Hoffnung auf ein langes Leben zu machen aber mir wurde klar: das wichtigste am Tod besteht darin mit dem Beitrag deiner Existenz die Welt ein

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Veröffentlicht unter ausmeinembauch, Fundgrube, Spontanübersetzung |

Aktuelles

Veröffentlicht unter Allgemein |

Yschthar

Mein Name ist Yschthar und ich stamme aus Windhelm. Meine Mutter war eine skoomasüchtige Hure die das stinkende Ende dieser verrottenden Stadt zu meiner Heimat machte. Als sie starb war ich gerade 12 Winter alt, doch hielt mich nichts mehr in diesem Drecksloch und ich begann durchs Land zu ziehen. Ich lebte einige Jahre von dem was die Natur zu bieten hatte und der ein oder anderen Leichenfledderei. Solange es gut lief war ich damit zufrieden, doch wenn mir diese elende Wind wieder mal nur Regen und Schnee ins Gesicht drückte fluchte ich auf meine tote Mutter, der ich immer mehr die Verantwortung für mein Schicksal gab. Manchmal, wenn ich an einem besonders miesen Tag in einer Felsnische kauernd auf besseres Wetter wartete stellte ich mir vor wie ich ihre Leiche aus dem Reich des Vergessens beschwor, um sie ihre

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Veröffentlicht unter Kolumne, skyrim | Tags: Abenteuer, Literatur, Tagebuch |
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Talent

In der Ökonomie des Lebens
gehen ungenutzte Talente verloren.
Freiheit besteht darin
zu werden was man ist
indem man tut was man kann.

Wissen

Wissen ist jene Form der Überzeugung die nicht bezweifelt werden kann ohne ein Axiom seines Weltbildes zu verletzen.

Was ist das hier drin?

Freiheit

Die einzigen Beschränkungen die ein Mensch für sein Leben akzeptieren kann entspringen seiner persönlichen Moral.

denk denke mich zuende

Gesellschaftsvertrag

Nicht Geld oder Macht, sondern die Freude an Kooperation ist der Kitt jeglicher Gesellschaft

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